Samstag, 7. April 2012

Fast 50 Tage keusche Fastenzeit


Was mit einem ungewöhnlichen keuschen Vorschlag am Aschermittwoch an gefangen hat nimmt jetzt zu den Osterfeiertagen sein Ende. Vor dann fast 50 Tagen machte ich meiner Herrin den Vorschlag, die komplette Fastenzeit für meine Keuschhaltung zu nutzen. Das heißt, dass ich in dieser Zeit nicht kommen darf, keinen Orgasmus haben werde. Natürlich überliegt das grundsätzlich immer in den Händen meiner Herrin. Sie alleine entscheidet über meine Lust. Aber so einen langen Zeitraum der Keuschhaltung hatten wir bis jetzt noch nicht. Es bot sich eine neue Herausforderung um meiner Schlüsselherrin meine demütige Gefolgschaft zu demonstrieren. Zu Beginn der keuschen Fastenzeit machte ich mir noch Sorgen darüber, dass ich das nicht durchhalten könnte. Auf keinen Fall sollte die Lusterfüllung meiner geliebten Herrin darunter leiden. Aber so eine lange Zeit nicht abzuspritzen lies es wohl möglich schwierig werden nicht zu kommen, wenn ich meine Herrin lieben darf. Ich weis zwar nicht wie ich es gemacht habe, Aber meine Sorge bestätigte sich nicht und ich konnte sogar sehr gut meine Herrin mit einem sehr schön harten und ausdauernden Schwanz dienen. Für meine Herrin war es aber auch ein großer Genuss, mich weggeschlossen zu halten wenn ich Sie zu verwöhnen hatte. So hatte sie durch meine Hände, Zunge oder unseren Holzdildo oft gleich mehrere Orgasmen und ich ging leer aus. Jedenfalls was den Orgasmus anging. Denn der Lust meiner Herrin zu dienen, weggeschlossen oder nicht, ist mehr als erfüllend. Ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen und meine Erregung dabei war danach sehr deutlich im Lust verschmierten Keuschheitsgürtel zu sehen. Meine Herrin machte es sich dann gerne einen Spaß daraus, meine Nässe die aus dem Keuschheitsgürtel vorne raus tropfte mit ihren Fingerspitze aufzunehmen und über meine Lippen zu streichen. So durfte ich nicht nur ihre Lust schmecken, sondern auch meine. Meine Herrin fühlte sich als Wächterin über die keusche Fastenzeit sehr wohl. Noch konsequenter als sonst hielt sie mich weggeschlossen. In ihrer großen Gnade durfte ich zwar auf der Arbeit frei sein. Aber meistens erst auf der Arbeit aufschließen und direkt nach Feierabend, noch auf der Arbeit wegschließen. Außer ich kam direkt zu ihr. Spätestens wenn ich nicht mehr unter ihrer direkten Kontrolle stand, wurde ich weggeschlossen. In der ganzen Zeit durfte ich mich kein einziges mal alleine wichsen. Jedes Betteln danach blockte sie konsequent ab. Sie achtet sehr genau darauf, dass ich keine Möglichkeit bekomme, meinen Schwanz zu fühlen und somit das keusche Fasten zu brechen. Ich danke meiner Herrin dafür und bin froh dass sie mich so vor unkeuschen Wichsereien schützte. Auch wenn meine Willen groß war und ist, das keusche Fasten durchzustehen und wirklich erst wieder nach Ostern zu kommen. Zu einem wollte ich meine Herrin nicht enttäuschen aber auch für mich sollte dieses keusche Experiment neuer Schritt hin zu einem besseren Liebessklave für meine Herrin sein. Auch meine Herrin machte eine neue Entwicklung in den letzten Wochen. Nicht nur das sie großen Gefallen daran fand, meinen Schwanz weggeschlossen zu wissen und zu sehen. Auch genoss sie es zunehmen sehr, sich so von mir bedienen zu lassen wie es ihr gefiel. Ohne Rücksicht auf mich und meine Lust. Mit großen Genuss lies sie sich bedienen wie sie es mir anwies. Ich folgte natürlich ihrem Willen, denn dafür bin ich da. Um meiner Herrin mit voller Hingabe zu dienen, wie sie es wünscht. Es geht aber noch einen Schritt weiter. Bei letzten mal brachte sie ein kleines Spiel mit ein. Sie brachte eine gedachte dritte Person in unser Liebesspiel mit ein. Ich hatte nun nicht nur mehr meiner Herrin zu dienen, sondern auch noch einer anderen Frau. Eine gedachte Bekannte meiner Herrin. Ich wurde erst mal durch meine Herrin vorgeführt und für die Bekannte präsentiert. Dann hatte ich beide Frauen zu dienen wie sie es wollten oder sie bedienten sich bei mir, wie es ihnen gefiel. Ohne Rücksicht auf mich und immer mit der klaren Ansage, das ich nur ihr Objekt zur Befriedigung ihrer Lust bin und ich nicht abzuspritzen habe. Ein zwar ungewöhnliches Spiel, aber dennoch nicht ohne Reiz. In diesem Langzeit keuschem Stadium in dem ich mich zurzeit befinde, würde ich eh so ziemlich alles für meine Herrin machen. Sie ist sicher dieser Macht über mich glaub ich gar nicht so genau bewusst. Solange sich nichts zwischen mich und meine Herrin drängen kann und unsere besondere innige Verbindung zerstören könnte, würde ich jeder Anweisung meiner Herrin folgen. Sogar wenn es darum geht, die keusche Fastenzeit nicht mit dem Datum des Ostern zu beenden. Ich reagierte zwar ziemlich erschrocken, als meine Herrin ansprach dass der Zeitraum des Ende nun doch nicht mehr so fest stehen würde. Gerne spielt sie mit mir und macht mich damit unsicher. Aber die Hingabe und die Liebe zu meiner Herrin lässt mich dieses Spiel hinnehmen und ich vertraue auf Sie. Eigentlich war der kommende Mittwoch als „Spritztag“ durch meine Herrin festgelegt. Denn an Ostern ging es zeitlich nicht. Auf Ansprache von mir, das durchs auch der Ostermontag als Ende der keuschen Fastenzeit möglich wäre, stimmte meiner Herrin weder zu noch verneinte sie es. Im Gegenteil, sie brachte das ungewisse Ende der langen keuschen Zeit ins Spiel. Das würde nicht einfach für mich werden. Der Sprichwörtliche Druck in mir ist schon mehr als deutlich zu spüren. Nicht nur das meine Eier sehr empfindlich sind und sich wie blau geschlagen anfühlen. Wobei ich das bevorzugen würde, wenn auf diese Art und Weise der Zuneigung meiner Herrin sich meinen Eiern gewidmet hätte. Die letzten Nächte werde ich, zum Teil mehrere male in der Nacht durch eine sehr brutale Härte die sich in den Keuschheitsgürtel presst, geweckt. Es dauert dann eine ganze Zeit, bis sich alles wieder beruhigt hat und der bittersüße Schmerz meiner Härte nach lässt. Was aber völlig neu ist. Seit einiger Zeit macht sich auch ein deutlicher und vor alle dem, unangenehmen spürbaren Druck in mir breit. Erst dachte ich, es hat was mit meiner Verdauung zu tun. Aber als dann diverse Toilettengänge nicht die gewohnte Erleichterung brachte, kam mir irgendwann der Gedanke, dass sich durch die lange Keuschhaltung meine Prostata meldete. Das Netz gab mir dann auf die entsprechende Frage nach Prostata und Keusch die Antwort dazu (http://teenietard.jimdo.com/tipps-und-tricks/den-mann-melken/?mobile=1). Sollte sich meine Herrin wirklich dafür entscheiden, was ich ehrlich gesagt NICHT hoffe, die Langzeitkeuschhaltung über Ostern nicht zu beenden, muss ich sie bitten wenigstens den Druck zu nehmen. Sonst wird es wirklich langsam wirklich schlimm für mich. Ich möchte noch bis Ostern durchhalten ohne danach zu betteln. Aber ich wünsche mir schon sehr, dass ich endlich wieder kommen darf, der Druck endlich weg ist. Sehr neugierig bin ich auch darauf, wie meine Herrin diesen Moment gestalten möchte. Wird sie einfach mit mir schlafen bis ich es nicht mehr zurück halten kann? Wird sie mich einfach aufstellen und zum entleeren abspritzen lassen? Mich danach noch mal genießen wollen und mit mir zu schlafen? Oder lebt die Herrin voll in ihr auf und sie treibt ihre Spielchen mit mir, bis ich irgendwann kommen darf? Ich kann es kaum zu erwarten mich in deine Hände zu geben und Deinem Willen zu folgen. ICH LIEBE DICH HERRIN

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